Möbelklassiker der Design-Geschichte
Es gibt eine Reihe von Möbelklassikern in der Design-Geschichte der Neuzeit, des 20. Jahrhunderts genauer gesagt, die bis heute noch hergestellt und gängig sind. Namen wie Bauhaus und Walter Gropius, Le Corbusier oder auch Ludwig Mies van der Rohe sowie andere namhafte Designer, vor allem auch aus Skandinavien, können in diesem Zusammenhang genannt werden. Auch wenn diese Design-Möbel sich meist in den Wohnungen und Häusern von Besserbetuchten befinden, sind viele Design-Möbel doch zu weithin bekannten Klassikern geworden.
Designklassiker
Dabei geht die Geschichte der Design-Klassiker in Sachen Möbel noch sehr viel weiter zurück, wobei es hier natürlich inzwischen auch einige Angleichungen an den Geschmack der Neuzeit und an moderne Materialien gab. Ein Beispiel dafür sind die Caféhausstühle „4“ (entwickelt im Jahr 1849) und „14“ (der heute als „214“ bezeichnet wird, vom Original her aber aus dem Jahr 1859 stammt). Diese beiden Design-Klassiker stammen vom deutsch-österreichischen Tischlermeister Michael Thonet, wobei der „4“ bis heute der Inbegriff eines Wiener Caféhausstuhls ist. Die echten Thonet-Stühle sind inzwischen zwar rar geworden, werden aber weiterhin nachgebaut. Ebenfalls Design-Klassiker sind die Möbel von MBM, wobei man diese Designmöbel online kaufen kann.
Firmengeschichte
Gegründet wurde dieses Familienunternehmen im Jahr 1954. Es bietet hochwertige In- und Outdoor-Möbel an. Die Passion dieses Unternehmens ist es, Möbel zu schaffen, die zweckmäßig und für den täglichen Gebrauch geeignet sind. Verwendet werden Materialien wie Schmiedeeisen, aber auch Geflecht und Resysta, die es erlauben, ein ganz besonderes Design für die Verbraucher zum Leben zu erwecken. Die Möbel von diesem Hersteller strahlen Extravaganz aus, und das ist es, was die Verbraucher an den MBM-Möbeln so lieben. Ansässig ist dieses Unternehmen schon seit Firmengründung in Essen, wobei das Jahr 1954 ideal war für den Gründungsschritt, weil in diesem Jahr der öffentliche Dienst erstmals Weihnachtsgeld bekam — ein wirklich guter Start.