Kindersicheres Wohnen
Wer ein Baby bekommt, wird schnell feststellen, dass die Wohnung sich dadurch logischerweise maßgeblich verändern wird 😉 . Dabei ist Kindersicherung auch ein großes Thema.
Kinder sind wundervoll! Sie haben soviel Freude daran, Bücher aus Regalen zu klauben und sie aus dem Fenster zu schleudern, die Tapeten mit Wachsmalstiften vollzumalen und auf dem neuen weißen Sofa Schokolade zu essen und sich am Stoff die Finger abzuwischen. Eine Wohnung mit Kindern braucht Sicherheit. Dafür hab ich heute ein paar Tipps.
1. Steckdosensicherung
Das ist das A und O für jede Babywohnung. Sobald Babys ins Krabbelalter kommen, ist nichts mehr vor ihnen sicher. Alles wird angefasst, angeschleckt und ausprobiert. Steckdosen sind da natürlich ganz groß – deshalb brauchen die unbedingt eine Sicherung. Die bekommt man für günstiges Geld schon im Baumarkt.
2. Schubladen
Babys lieben Schubladen. Nichts ist spannender, als diese zu öffnen und genussvoll auszuräumen. Ganz egal, was sich darin befindet, es wird quietschend durch das Zimmer geschleudert. Wenn das Omis teures Porzelan ist, macht das den Eltern weniger Spaß. Lieber eine Babyschublade einrichten, die das Baby aus- und wieder einräumen darf, wie es lustig ist. In dieser befinden sich dann nur Plüschtiere und co. .
3. Spielkisten
Eine Spielkiste hat den Vorteil, dass Spielsachen nicht einfach quer durch die Wohnung fliegen. So haben die Spielsachen in ihren Kisten einen Platz, wo sie nach dem Spielen immer wieder hinein geräumt werden können und die Wohnung bleibt ordentlich und wird auch nicht zu einem Kinderzimmer umfunktioniert.
Kinder sind wundervoll, aber sie brauchen eine sichere Umgebung, in der sie sich gefahrlos entfalten können. Deshalb ist es wichtig, die Wohnung immer wieder nach potentiellen Gefahrenquellen abzuscannen – dazu gehören auch giftige Pflanzen, denn Kinder stecken eben gern alles in den Mund! Mehr dazu findet ihr hier.