Möbel Wohnen

Einfach zum Hinsetzen: Die Sessel- und Stuhltrends 2018

Bei den Vierbeinern unter den Sitzgelegenheiten gibt es in diesem Jahr viel Interessantes zu entdecken: Klassiker in neuem Gewand ebenso wie nützliche kleine Tische, die auch als Hocker dienen können.

Der Panton Chair in neuem Material

Seinen Designer hätte der Anblick wohl gefreut: Der Däne Verner Panton hat in den Sechzigern nicht nur die legendäre Kantine „Spiegel“-Verlagshauses entworfen, sondern auch den „Panton Chair“. Da der Designer ein Faible für Verspiegeltes hatte, bringt der Hersteller Vitra nun eine limitierte Version in Chrom heraus. Vollverspiegelt erhält die über fünfzigjährige Design-Sitzikone nun neuen Schwung.

Team 7 hingegen macht erfolgreich in Holz: Feine Massivholzküchen ebenso wie Sideboards und Esstische. Nun hat es einen kleinen Tisch namens „Hi“ ausgedacht, der genauso gut als Hocker genutzt werden kann, sehr puristisch daherkommt und auf Wunsch aus dem Holz eigener Wahl gefertigt wird.

Ebenfalls eine runde Sache ist die Sitzfläche des Stuhls „Merwyn“, gefertigt vom österreichischen Hersteller Wittmann. Sein Highlight ist neben der samtig scheinenden Sitzfläche die Belederung seiner vier Beine, die mit anderen Designelementen aus dieser Möbelserie sehr schön korrespondiert.

Gemütlicher Skandinavien-Look

Der Sessel „Valdemar“ des Herstellers Brühl lädt sofort dazu ein, sich bequem hinzufläzen, um auf Netflix die neueste Lieblingsserie zu sehen oder via Tablet im Grand Mondial Casino online zu zocken. Der Sessel im skandinavischen Design ist durch seine hohe Lehne und die geschwungenen Lehnen so richtig gemütlich.

Rolf Benz kommt mit seinem neuen Sesselmodell „562“ recht ähnlich daher: Ebenfalls mit runden Formen versehen, kann der kleine Sessel auf Wunsch auch in einer drehbaren Version geordert werden. Das Gestell des kleinen Sitzmöbels mit leichten Retro-Anleihen beim Design ist wahlweise aus Metall oder Holz.

Der Hocker „Drop“ vom Cor Lab ist stapelbar und macht im Home Office bestimmt eine gute Figur. Drop ist mit einem festen Polster ausgestattet und kommt auf Rollen daher. „Alma“ vom Hersteller Schönbuch hingegen ist eine sichere Bank, wenn extrem reduziertes Design gewollt ist. Die Sitzbank ist aus massiver Eiche und in zwei Größen verfügbar.

Einladende Sessel aus Augsburg

Das StudioFaubel hat für die Müller Möbelfabrikation einen Lounge-Sessel erdacht, der sich in punkto Einzigartigkeit sehen lassen kann. Der „Martini-Sessel“ besitzt ein hohes Maß an Sitzkomfort, wobei er es fertigbringt, ebenso unaufdringlich wie opulent daherzukommen. Die Sessel kommen farblich in Duotönen daher, wobei das Polster eine Farbe besitzt und der Unterbau die zweite. Die Form erinnert an eine Schale oder Muschel, Sitzfläche und Rückenlehne sind wabenartig gepolstert.

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