Die Dusche – Badeparadies selbst gebaut
Angesicht von gerade einmal acht Quadratmetern, die den durchschnittlichen Deutschen an Raum im Bad zur Verfügung stehen, sehen viele Menschen trotz aller Vorzüge einer Badewanne die Dusche als endgültige Lösung des Platzproblems.
Die Wasserersparnis, in der heutigen Zeit nicht unerheblich, sowie die Zeitersparnis sind die wichtigsten Beweggründe zum Neubau einer Dusche. Die notwendigen Teile wie Duschwannen, Wannenverkleidung und Bodenfliesen lassen sich recht schnell im Baumarkt besorgen, jedoch muss man sich zunächst die Genehmigung vom Vermieter besorgen. Dann kann das Unternehmen „Duschenbau“ in Angriff genommen werden.
Einer der wichtigsten Aspekte beim Einbau einer Dusche ist die Isolierung der Wände. Abdichtanstriche mit der wasserdichten Schutzschicht Lastogum verhindern das Durchdringen der Nässe und bilden eine gute Grundlage für die Fliesen. Im bei den Fliesen die richtige Farb- und Materialauswahl zu treffen, sollte man ruhig den Dienst eines Raumausstatters in Anspruch nehmen, da dieser kleine Details mittels entsprechender Software bereits im Vorfeld planen kann. Das Fliesen selbst benötigt lediglich ein wenig Geschick und Geduld. Der schwierige Teil beginnt mit dem Bau der Ablaufgarnitur, wo die Rohre in entsprechender Länge zurecht geschnitten werden müssen, um sie dann optimal an die darüber liegende Duschwanne anzupassen. Nachdem die Wanne angepasst wurde, gilt es noch eine passende Verkleidung zu finden. Hier muss man einen Kompromiss zwischen Praktikabilität und Schönheit finden, weshalb eine Verkleidung mit Fliesen bei einem Rohrbruch und anderen Katastrophen eher hinderlich ist.
Im Anschluss nur noch die Kabine an den Wänden anpassen, oder wenn diese nicht gewünscht ist, einen Duschvorhang anbringen und fertig ist die eigene Dusche.
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Sieht sehr schön aus 🙂