Weihnachtsbaum: Welcher soll es werden?
So langsam wird es Zeit, an den Heiligen-Abend zu denken und damit auch an den Weihnachtsbaum. Aber der hat ja so seine Tücken.
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Natürlich, zu Weihnachten gehört auch immer ein leuchtender und schön geschmückter Tannenbaum. Aber mit ihm tauchen auch kleinere Probleme auf: So ein Bäumchen nadelt schnell, macht also auch Dreck und dazu muss er auch noch entsorgt werden. Ein Plastikbäumchen ist irgendwie stillos und erntet höchstens angewidertes Naserümpfen. Was also tun?
1. Echter Tannenbaum
Ein echter Tannenbaum im Wohnzimmer hat einfach Klasse. Wenn er zudem auch wunderschön geschmückt ist, ist er eine wahre Freude und Quell leuchtender Kinderaugen. Allerdings nadelt so ein Ding leider auch sehr schnell und wenn Kinder noch sehr klein sind, verschlucken sie sich vielleicht daran. Auch das Entsorgen ist ein negativer Punkt.
2. Plastikbaum
Ein Plastikbaum ist vielleicht nicht ganz so schön, dafür aber ein ökologisches und praktisches Möbelstück. Er kann jedes Jahr wieder verwendet und im Keller aufbewahrt werden, macht keinen Nadeldreck und muss auch nicht entsorgt werden. Nur der Stil und die Klasse bleiben natürlich auf der Strecke.
3. Tannenbaum vor der Tür
Wer einen Garten hat, kann draußen einfach einen Tannenbaum einpflanzen und am Heiligenabend schmücken. Gut, er steht dann draußen, dafür muss er aber nicht entsorgt werden und überlebt die nächsten Jahre. Das ist ökologisch, schmutzfrei und sehr praktisch. Allerdings auch äußerst alternativ 😉
Ich würde von euch gerne wissen, wie ihr das macht? Was für einen Baum holt ihr euch oder vielleicht sogar gar keinen? Schmückt ihr ihn gemeinsam mit den Kindern und erst am Heiligenabend oder macht ihr das schon vorher? Tannenbaumschmuck gibt es übrigens auch zahlreich bei Amazon.