Kühle Brise an heißen Sommertagen
Erst wollte der Sommer erst gar nicht anfangen, dafür strahlt die Sonne jetzt umso kräftiger. Ein Hoch hat Deutschland fest im Griff. Und ohne über zu große Hitze klagen zu wollen – man ist für jede kühle Brise dankbar, auch wenn man nachhelfen muss. Was man bei Ventilatoren beachten muss.
Ventilatoren als Einrichtungsgegenstände
Ein Ventilator soll auch optisch etwas hermachen. Deckenventilatoren gibt es in sehr schönen Ausführungen. Allerdings ist ein fest installiertes Gerät in unseren Breiten etwas übertrieben, da die Zahl der Hundstage überschaubar ist. Bei den aufstellbaren Geräten denkt man zunächst einmal an das klassische Design mit drei Rotorblättern, die durch ein Gittergehäuse vor falschen Zugriff geschützt sind.
Optisch auffällig sind die rotorlosen Ventilatoren von Dyson. Der Luftstrom wird durch ringförmige angeordnete Schlitze geblasen, die einen gleichmäßigen Luftstrom erzeugen.
Eine weitere auffällige Konstruktionsweise arbeitet mit Flügeln, die die Luft fächern. Das Gerät von Bionic ist allerdings 1,70 Meter hoch und daher nur für größere Räume geeignet. Auch hier stellt sich die Frage, ob man ein derart großes Gerät für die wenigen wirklich heißen Tage im Jahr benötigt.
Welche Einstellmöglichkeiten hat der Ventilator?
Ein Ventilator soll nicht einfach nur Luft durch die Wohnung blasen. Wichtig ist, dass man ihn auf verschiedene Weise einstellen kann. Da wäre zuerst einmal die Stärke des Luftzugs, die man über die Rotorgeschwindigkeit regeln kann. Dann sollte der Ventilator auch schwenkbar sein, sowohl seitwärts als auch auf- und abwärts. Optimal ist, wenn der Ventilator sich wahlweise automatisch von rechts nach links bewegt. So kann weht eine angenehme Brise durch den ganzen Raum.
Wichtiger Aspekt bei der Auswahl: das Betriebsgeräusch. Manche Geräte sind ziemlich laut.
Foto: Dyson